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Es gibt ja schon einige mehrere inoffizielle Berichte über meinen Abbruch, aber noch keinen ‘offiziellen’. Das werd ich jetzt mal ändern.
Angefangen hat es bei mir, wahrscheinlich wie bei jedem anderen ATS auch, dass ich ewige Zeiten von einem ATJ geträumt hab. Anders als bei den meisten hab ich mich dann aber dazu entschlossen, dass ich es privat organisieren möchte, weil alles andere einfach zu teuer gewesen wäre.
Nach guten zwei Wochen der Anspannung, Freude und des Abschiedschmerzes, am 25. August 2007, fuhren dann meine Eltern, meine Schwester und eine sehr gute Freundin von mir nach Prag, verbrachten dort den Tag und dann ging es ab zum Flughafen. Die Atmosphäre war gedrückt und ich stieg nach der Verabschiedung lachend und weinend ins Flugzeug (keine Ahnung was sich die ganzen Leute am Gate gedacht haben als ich heulend und gleichzeitig mit nem Lachen im Gesicht auf den Einlass gewartet hab^^).
Um 22: 30 Uhr ungefähr sah ich nun endliche meine Gasteltern in der Ankunftshalle zum allerersten Mal. Auch wenn die Begrüßung nicht herzlich war, sondern nur ein “Hi Steffi, you must be very tired?!” dachte ich mir nichts dabei. Nach 2 Stunden Autofahrt mit hin und wieder ein bisschen Smalltalk, kamen wir dann in Toormore, meinem neuen Zuhause an. Als ich die zwei Hunde auf der Verande sitzen sah, freute ich mich, denn ich bin ziemlich tiernärrisch. Dann kriegte ich noch ein Glas zum Trinken, meine Gastmutter zeigte mir mein Zimmer und das Badezimmer, und dann saßen wir noch 10 Minuten in der Küche. Zufällig kam mein Gastbruder an diesem Tag schon eher nach Hause und ich wurde ihm vorgestellt. Was ihm großzügigerweise ein “Hi, how are you?” entlockte. Dann drehte sich das Gespräch darum, wo er an dem Tag aus gewesen war und was er mit seinem Kumpel gemacht hatte und nach weiteren 10 Minuten des Testens wie viel ich Englisch verstand, entschloss ich mich ins Bett zu gehen. Ich war total neugierig, was der morgige Tag bringen würde.
Am nächsten Tag, Sonntag, stand ich auf, kriegte ein irisches Frühstück und ein, zwei Fragen was ich denn von der wundervollen irischen Landschaft hielt. Die gefiel mir wirklich toll!!! =) Schaut echt toll aus dort! Dann packte ich meine Tasche aus. Nachmittags saß ich dann auf der Veranda und schaute aufs Meer. Irgendwann kam meine Gastmutter und setzte sich einen Meter von mir entfernt auch hin, aber anscheinend hatte sie keine Lust zu reden, denn ich kriegte immer nur abgehackte Antworten. Irgendwann kamen wir dann drauf zu sprechen, wie toll es ist, Gastfamilie zu sein. Nach Aussage meiner Gastmutter ist es echt super, dass man nur ein bisschen waschen, für eine Person mehr kochen und die dann nur in die Schule fahren muss. Mehr nicht. Ansonsten wäre die ganze Angelegenheit einen Gastschüler aufzunehmen einfach nur total easy und würde keine Mühe mache, sondern voll das tolle Nebeneinkommen sein. “Juhu”, dachte ich mir. ” So schlimm wirds hoffentlich nicht kommen, ein bisschen nett werden sie ja trotzdem sein…”. Gedacht und doch kam es anders. Naja, leider dachte die ganze Familie dann irgendwie so. Und die “students” schienen auch nur eine “Sache” zu sein, die nur die Gastmutter betrifft, denn sonst machte sich irgendwie keiner die Mühe richtig mit mir zu sprechen. Nachmittags kam aber dann meine älteste Gastschwester, 27, mit ihrem Mann und ihren 2 kleinen Jungs zu Besuch. Ein bisschen Action. Die Gastschwester hat wenigstens mit mir geredet, aber leider halt nicht viel. Der Tag ging rum.
Am Montag war ich dann zu Hause. Meine älteste Gastschwester hat mich aber dann mit ihren 2 Jungs in eine kleine Stadt zum Lebensmitteleinkauf mitgenommen. Es war echt nett, da hab ich mich wenigstens um die 2 kümmern können, während sie eingekauft hatte. Dann Mittags war ich wieder zu Hause. Ich wusste auch irgendwie nicht, wann wieder jemand heimkommt und ich hab mir dann einfach was zu essen gesucht und hab mein Buch, das ich dabeihatte, zum zehnten Mal gelesen. Irgendwann abends kam meine Gastmutter nach Hause, ich bekam mein Essen auf den Tisch und ein: “Hello, how are you?”, während sie schon wieder aus der Küche draußen war. Hm. Ich dachte mir dann, vielleicht kommt sie ja noch mal oder so und redet doch noch mit mir. Also ein bisschen was gegessen und nach dem Abräumen des Geschirrs gewartet. Sie kam dann irgendwann zurück , als ich aber was fragte bekam ich nur: “Okay.” Okay, dachte ich mir dann auch, setz dich dann halt wieder mit dem Laptop auf die Couch und schreib ein bisschen an der Kurzgeschichte, die ich angefangen hatte. Leider wollte den gesamten Abend dann wieder keiner mit mir reden, obwohl sie zusammen in der Küche standen und dort miteinander redeten.
Am Dienstag dann, wusste ich wieder nicht, wann jemand, wie kommt. Oder was auch immer. Mein Frühstück war keins. Ich brachte nichts runter. Ich wusste, dass es total blöd von mir war, jetzt schon irgendwie das Gefühl zu haben, dass es einfach nicht passt, aber es passte einfach gar nix. Irgendwann schnappte ich mir meinen Laptop und ging den Weg zum “Büro” meines Gastvaters. (Er hatte nen eigenen kleinen Handwerksbetrieb - Bootsbau und -reperatur.) Das Büro war ein Bauwagen und man hatte mir erklärt, ich dürfte meinen Laptop dort per LAN mit dem Internet verbinden. Gesagt, getan. Leider war dann genau jetzt zwei meiner besten Freundinnen online. Ich wollte kein Heimweh kriegen, dachte mir, es sei noch viel zu früh. Erst drei Tage, aber es ging nicht anders. Ich hatte so das Gefühl, dass ich dermaßen alleine war und die das alles nur wegen Geld machen, fühlte mich so abgeschoben und wusste, dass ich zu der Familie nie passen würde. Vielleicht denkst Du jetzt, wer auch immer Du bist, der das liest, dass es für Dich vielleicht nicht so schlimm gewesen wäre, aber ich wusste eben von Anfang an, dass ich auch währen meines ATJs eine Familie bräuchte, die wenigstens an mir interessiert ist und ich merkte, dass ich allein einfach ein Mensch bin, der eine Familie braucht. Der gerne mit seiner Mutter zu Hause redet, wie’s gerade so läuft. Ich schrieb also meinen Freundinnen, wie’s mir geht und versuchte mich abzulenken, wobei das chatten mit Deutschland genau das Falsche war. Nach ein paar Minuten Geheule packte ich meinen Laptop wieder weg und beschloß ein bisschen mit meiner Kamera spazieren zu gehen. Nur: wohin? Okay, Fotos kann man überall machen, auch wenn es immer nur die gleiche Bay ist. Irgendwann abends war es das Gleiche wie der Abend zuvor und ich bekam mein Essen. Ich hab dann auch mit meiner Mutter telefoniert und ihr erzählt, that it doesn’t fit in any way. Sie gab mir den Tipp, einfach mal alles abzuwarten was kommt. Den hab ich dann auch angenommen, obwohl ich immer dem Heulen so verdammt nah war und ich mir es immer verdrückt hab. Irgendwie wollten mich meine Gasteltern dann doch nicht alleinlassen am Abend, und haben mich mitgenommen, weil sie ein Boot überführen mussten. Leider war der Spass dann ne Viertelstunde später vorbei und in dem superhübschen Dorf wo wir waren, wurde mir nichts gezeigt und ich durfte auch dort nur 5 Minuten bleiben. Hab deswegen leider keine Fotos davon, weil ich nur kurz vom Boot aus fotografieren konnte. Aber ich glaube das war der schönste Moment während meiner ganzen Zeit dort. Als wir zurück nach Hause kamen, redeten sie aber leider auch nicht mehr mit mir, was eigentlich mein größter Wunsch war.
Am Mittwoch holte mich die Bekannte meiner Eltern, die die Schule für mich dort gesucht hatte, ab, wir fuhren einkaufen. Ich dachte, dass ich ihr vertrauen konnte, aber leider bestätigte sich das Vorurteil, dass man halt keinem was erzählen sollte, der auf der anderen Seite steht. Mehr dazu -> siehe ganz unten.
Als ich dann heimkam: das gleiche in grün. Abendessen und ciao. Könntest du bitte irgendwie verschwinden, du nervst uns. Hab dann noch mal nach dem Fahrrad gefragt, das meine Gastmutter während des Telefonats als ich noch in Deutschland war, angepriesen hatte, hab aber irgendwie nach erneutem Fragen keine Antwort bekommen.
Am Donnerstag hab ich dann wieder gelesen und mir ging es wirklich nicht gut. Ich wusste nicht, wem ich trauen konnte, denn ich hatte am Mittwoch mit meiner Mutter telefoniert und sie hat mir erzählt, dass die Bekannte meiner Eltern eigene Mutter richtig am Telefon angemacht und angeschnauzt hätte, weil ich so unreif usw. bin und ich gefälligst der Gastfamilie keine Schwierigkeiten machen sollte. Ich sehnte mich einfach nur danach mit jemandem zu reden. Ich war wieder allein zu Hause. Ich wusste nicht, wie ich es schaffen sollte, nicht zu weinen. Es war beschissen, immer daran denken zu müssen, wie blöd die Idee war, es privat zu organisieren. Ich konnte mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, wie es gehen sollte zu wechseln. Und obwohl es erst 4 Tage waren fühlte ich mich vollkommen down. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Ich hatte ja versucht meine Gastmutter anzusprechen, ob wir nicht was ändern könnten. Vergeblich. Ich hab geheult. Irgendwie gesellte sich zu meiner komischen Situation Heimweh. Was gar nicht gut war. Ich hab versucht, es zu ignorieren. Zu sagen: Auf gehts. Die Frage war nur : wie? Am Nachmittag dann hat mich meine Mutter noch einmal angerufen und mir Mut gemacht, denn am Freitag wäre ja der erste Schultag. Ich hatte sonst keine Hoffnung, setzte alles dran, dass sich die Situation am nächsten Tag bessern würde, wenn Schule ist. Was mir damals nicht auffiel war, dass ich zu viele Hoffnungen reinsetzte, mich zu sehr darauf freute. Eine Woche zuvor in Deutschland wusste ich noch, dass es schwer sein würde, Freunde zu finden. Aber davon war am Donnerstag jeder Gedanke weg, denn ich klammerte mich daran, dass es besser würde.
Die Ironie der Woche fiel auch auf den Donnerstag. Ich beschloß, meiner Gastmutter das Geld für die erste Woche zu geben nach dem Essen und gabs ihr dann. Komischerweise kam sie dann auf mich zu. Nahm mich in den Arm, grinste mich an, Bussi auf die Backe und sagte: “Good girl, good girl!” (Zur Info: so redete sie normalerweise mit ihren Hunden.). Ich ganz verstört, dachte mir, was das sollte. Ich meine, wieso auf einmal? Ja, sie tat das “alles” nur wegen Geld. Wir haben uns dann sogar etwa 5 Minuten über meinen morgigen Schulbesuch unterhalten und ich ging mit neuen Hoffnungen ins Bett.
Am Freitag wars so weit. Erster Schultag. Erster Tag in Uniform. Kam in der Schule an. Direktor schüttelte mir die Hand, sagte: “Welcome”. Mir wurden 2 Schülerinnen meiner Klasse vorgestellt, die mir alles zeigen sollten. Naja. Ein bisschen was haben sie mir gezeigt, aber irgendwie wollten sie auch nur wissen wie ich heiße alles andere war ihnen absolut egal. Blöderweise erging es mir mit allen anderen auch so und ich hatte ja leider zu viele Hoffnungen in den Schultag gesetzt. Ich bemerkte halt sehr stark, dass sie an Sprachschüler sehr gewöhnt waren (jeden Sommer in dem Minidorf kommt ein Haufen Sprachschüler dorthin) und sie mich anscheinend auch so angesehn haben. Ich habe versucht, ein paar Mädels und Jungs ein bisschen kennen zu lernen, bekam aber leider nur “yes” oder “no” als Antwort, wenn ich was fragte. Und eine Lehrerin, die die Uniform kontrollierte, wär fast wie eine Furie auf mich losgegangen, weil ich Adidas anhatte. Super. Ich hatte keine Ahnung, dass das nicht erlaubt war, hab extra meine Gastfamilie gefragt, die “yes, yes” sagten. Irgendwie kam aber dann doch eine Lehrerin den Weg runter, die anscheinend wusste, dass ich ATS war und sie sagte zu ihr: “She’s new.” und deswegen wurde mir nur im Befehlston empfohlen am Montag andere Schuhe zu tragen, das wäre absolut inakzeptabel. Ich hatte dann auch ein paar erste Stunden, wobei ich sagen muss, dass ich enttäuscht davon war, dass die Lehrer nicht mal wissen wollten, wie ich heiße oder wo ich herkomm, sondern einfach nur sagten: “Du da.” Ein einziger Lehrer war nicht ganz so.
Ich wusste, dass keine Erwartungen und Hoffnungen was die Schule betrifft am besten gewesen wäre, aber da es mir in der Familie so schlecht ging, war eben das die Hoffnung. Und die wurde leider auch enttäuscht. Nachdem ich dann zu Hause war, rief meine Mutter noch mal an und versuchte mir Mut zu machen. Ich fasste auch wieder Mut, wusste aber dass ich in der Familie keinesfalls die gesamten acht Monate verbringen würde, höchstens einige Woche, aber besser als sofort heimzufahren. Ich hab aber trotzdem am Telefon geweint und meine Gastmutter hat das auch mitbekommen weil sie ja im gleichen Zimmer stand. Ich hatte mich fest dazu entschlossen, dort zu bleiben, allem eine neue Chance zu geben.
Und dann beim Abendessen kam der Brüller. Auf einmal setzte sich meine Gastmutter mir gegenüber. Ganz neue Sitten. Und dann fing sie an. Sie sagte mir, dass ich unreif, kindisch, verzogen wär. Sie hätten gedacht ich wär einfach zu handhaben. Sozusagen. Sie müsste nur das machen, was sie für ihre Sprachschüler auch gemacht hatte. Sie meinte, ich wär einfach so jung für mein Alter, es wär absolut naiv von mir, dass ich mich so sehr Familienbande wünsche, die sie und die gesamte Familie mir nicht geben wollte. Sie wollten keine Schwierigkeiten, wollen sich um niemanden kümmern, kein Familienmitglied. Und wenn ich mir ne Familie wünsche sollte ich besser zurück nach Deutschland, denn sie will keine Probleme auf sich nehmen und will sich nicht um mich kümmern und sie findet das gar nicht toll, dass ich so viel Heimweh hab. Und als Abschuss hätte sie mir vorgeworfen, dass ich mich in mein Zimmer verzogen hätte und nicht mit ihnen reden gewollte hätte. Ich hätte mich absichtlich vor ihnen verschlossen. Haha. Da kam mir die Ironie hoch. Ich wusste nur eins: dieser Familie wollte ich keinen Cent mehr schenken. Keinen einzigen Cent. Und da fiel mir nur eins ein: was dann, wenn ich nicht da wohnen wollte? Nur eine Möglichkeit. Ich schnappte mir meinen Laptop, buchte den letzten Platz einer fast ausgebuchten Maschine Cork-Prag. Und schrieb meiner Schwester im ICQ, dass ich morgen um 22.45 Uhr in Prag im Ankunftsterminal stehen würde. Ich dachte in dem Moment nicht an meinen zerplatzten Traum vom Auslandsjahr. Nur daran, dass die Familie es nicht verdient hatte, mein Geld zu bekommen, für das wie sie mich behandelte.
Am Samstagmorgen verabschiedete ich mich noch von den Hunden, schüttelte meiner Gastmutter die Hand und fuhr mit dem Bus nach Cork. Leider etwas über Umwege, da ich zuerst zum falschen Flughafen gefahren wurde mit einer Sprachschülerin, in deren Auto ihrer Gastfamilie ich gesetzt wurde. Naja somit war ich auch in Killarney, mit meinem zerplatzten Traum und fuhr dann die 100 km Umweg zurück nach Cork. Als ich meinen Eltern in Prag wieder gegenüberstand, wo wir uns vor kurzem erst verabschiedeten hatten, war ich froh.
Leider änderte sich dieses Gefühl.
Am Sonntag nach meiner Rückkehr rief nämlich die Bekannte meiner Eltern aus Irland an und beschimpfte meine Eltern, dass sie zugelassen hatten, dass ich nach Hause fahre und forderte sozusagen eine “Entschädigung” finanzieller Art für meine Gastfamilie, denn die hätten mich ja als Nebeneinkommen bis März eingeplant und jetzt geht ihnen das ab und wir sollten gefälligst noch was bezahlen. Meine Mutter hat dann natürlich gesagt, was wirklich los war und irgendwann einfach aufgelegt. Hilft nichts.
In den Wochen danach kam das Wechselbad der Gefühle. Mir ging es richtig schlecht, ich verdammte mich selbst, beschimpfte mich, bemitleidete mich, wusste zuerst gar nciht wie ich damit zurecht kommen sollte. Ich konnte es nicht glauben wie schnell über ein Jahr harte Arbeit einfach weg sein konnte. Ich konnte mich mit niemandem austauschen, denn es gibt einfach fast niemanden, der das gleiche durchmachte. Aber letztendlcih fand ich meinen inneren Frieden. Inzwischen hatte ich mich auch schon damit beschäftigt noch einmal wegzugehen.
Und deswegen wage ich in diesem Sommer, zwar einen kürzeren, aber dennoch richtig aufregenden Austausch: Südafrika. 3 Monate. =) Ich bin froh, noch einmal die Möglichkeit zu haben, einen Schüleraustausch zu machen und ich danke meinen Eltern sehr herzlich für ihre Unterstützung, auch wenn es schwer war meine Mutter davon zu überzeugen, mir noch mal eine Genehmigung zu erteilen.
An Irland denke ich inzwischen schon wieder richtig ‘neutral’, auch wenn es immer noch nicht ganz leicht ist. Es gibt schlechtere Erfahrungen und gute Erfahrungen im Leben.
Ich hoffe, Südafrika wird eine gute. Bin aber eigentlich richtig überzeugt davon, denn aus Irland habe ich gelernt und mich selbst besser kennen gelernt. Gemerkt, was ich falsch gemacht habe (Gar nicht mal so viel, ich bin auf jeden Fall nciht die Versagerin, die ich direkt nach Irland, meinte zu sein!!) und was an der Gastfamilie lag.
Man lernt eben aus schlechtem und gutem. Und die schlechte Erfahrung war sicher nicht der letzte Besuch auf der grünen Insel, auch wenn ich dann vielleicht einmal Irland aus einem anderen Sichtwinkel betrachte. Vielleicht halt nur als Touristin. Aber besser als nichts.
=) =) =)
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Kontakt: irishgirl@mymail.ch
copyright: S. Wittmann
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